stupor mundi e.v.: nachmittagsprogramm für kinder in el salado / ecuador

Seit dem Jahr 2004 unterstützt der Verein stupor mundi e.V. die Bevölkerung der ecuadorianischen Hochlandgemeinde Llangahua in Projekten aus den Bereichen Freizeit, Bildung, Umwelt und Gesundheit. Die Gemeinde liegt in den Anden auf 3.600 m Höhe, etwa eine Stunde Fahrtzeit von der nächstgelegenen Stadt Ambato entfernt.

Ein Großteil der Arbeit des Vereins basiert auf der Initiative junger Freiwilliger, die aus Deutschland für neun bis zwölf Monate nach Ecuador reisen und dort in dem Ort El Salado leben. Der Fokus ihrer Arbeit liegt auf der Gestaltung eines vielfältigen Nachmittagsprogramms für Kinder und Jugendliche, das auch Arbeitsgruppen (AGs) sowie Hausaufgabenhilfe beinhaltet.

In El Salado lebt ein Großteil der Bevölkerung von der Landwirtschaft und auch die Kleinen sind schon in die Versorgung der Tiere und in die Feldarbeit eingespannt. Darum schätzen die Kinder und Jugendlichen insbesondere das Nachmittagsprogramm der Freiwilligen sehr. Dort stehen ihre Bedürfnisse im Mittelpunkt und sie sind zu verschiedenen kreativen, sportlichen, musischen und kognitiven Aktivitäten eingeladen. Die Gestaltung des freien Nachmittagsprogramms und der Arbeitsgruppen, die direkt im Anschluss an die Schule stattfinden, ist von der Kreativität und den Interessen des jeweiligen Freiwilligenteams abhängig. So umfasst das eher spielerische Nachmittagsprogramm eine große Auswahl von Bastel-, Spiel- und Sportangeboten.

Weitere Informationen zum Verein unter: https://www.stupor-mundi.org/